It's me, Alexia.

 

»Ich bin ein Träumer, ein Gamer, ein Traumwandler,

ein Denker, ein Schreiber, ein Dichter, ein Romantiker,

ein Emotionaler, ein Feuerspucker,

ein Kreativer, ein Maler und ein Zeichner,

ein Freiheitsliebender und Ungebundener,

ein Leser, ein Wolfsliebender und manchmal ein Gläubiger.«

 

»Ich bin ich.«

 

»Ich bin ein Hobbyist, ein Realist, ein Atheist,

ein Pessimist, nur selten Optimist,

auf jeden Fall ein Loyalist meinen Freunden gegenüber.«

 

»Ich bin ich.«

 

 

Alexia Drael ist ein Pseudonym. Nicht erst seit gestern, sondern seit über vielen Jahren bereits. Schon aus Kinderzeiten. Es handelt sich dabei um eine Person, die ihren eigenen Weg geht, vollkommen unabhängig davon, welche Steine ihr im Weg liegen. Ob andere das mögen oder nicht, es spielt keine Rolle. 

Zu Alexia haben Bilder schon immer dazu gehört. Selbst gezeichnet, begonnen mit Tieren und weiter entwickelt, bis sie an dem heutigen Punkt angekommen war. Das Bewusstsein ist vorhanden, dass die Perfektion noch immer fehlt. Die Bilder sind nicht gut genug, besonders nicht für die Selbstkritik. 

Es fehlt auch die Zeit, um sich auf ein spezielles Thema und eine spezielle Vorgehensweise zu fixieren. Man probiert lieber dies und das aus und handhabt es so, wie man es für richtig hält. Deswegen gibt es nicht nur Bilder, die auf Papier gezeichnet sind. Es gibt Bilder, die man nur auf Leinwand findet oder nur als digitales Exemplar, gemalt und bearbeitet in einem Zeichen- und Bearbeitungsprogramm wie Adobe Photoshop, InDesign und Illustrator oder wie im Clip Studio Paint. 

 

 

»Es macht Spaß den Pinsel mit Acrylfarbe zu schwingen, genauso wie es Freude bereitet, wenn endlich eine Vektorgrafik in Adobe Illustrator oder ein Pixelbild in Adobe Photoshop fertig gestellt wurde. 

Noch mehr Freude macht es aber, wenn diejenigen sich unendlich doll freuen, wenn ich ihnen ein Bild schenken kann. Oder ein Buch. Oder eben das, was ich selbst hergestellt habe. Das ist die größte Freude für mich. Das ist der beste Dank, den man mir geben kann.«

 

 

Neben den Bildern, die eine Vielzahl ergeben und von denen es Tausende gibt, ist das geschriebene Wort eine Leidenschaft, die sich unerwartet entwickelt hatte. Alexia Drael besaß am Anfang niemals den Glauben dafür, gut schreiben zu können. Geschichten, Verse, was eben so dazu gehört. Man war von anderen beeindruckt, die das konnten und mit einfachen Worten eine ganze Welt erschufen. 

Durch eine Freundin war sie dann doch dazu gekommen. Hat geschrieben, hat festgestellt, dass es Spaß machte selber die Phantasie mit Worten frei zu lassen. Nicht nur über Bilder. So kam eins zum anderen und das Schreiben ist nicht mehr wegzudenken.

Über die Jahre hat sich viel entwickelt. Man war Personen begegnet, mit denen man Geschichten geschrieben hat oder man erschuf eigene Geschichten, die veröffentlicht werden, damit andere Leser ihr Feedback dazu äußern können. Wenn man mit anderen schreibt, dann kommt durch diese das gewisse Unerwartete dazu. Das macht die Spannung aus. Vielen ist sie begegnet, mit vielen hat sie geschrieben. Die einen konnten es besser als die anderen. Die einen waren interessanter, die anderen weniger. Ein kommen und gehen und schlussendlich hat sich eine Handvoll an Personen herauskristallisiert, die eine wichtige Rolle spielten. Menschen, die sie Freunde nennt und mit denen sie unheimlich gern Gedanken austauscht und schreibt.

Mittlerweile schreibt Alexia Drael ihre eigenen Geschichten, die man auf diversen Seiten verfolgen kann. Doch gegen gemeintschaftliche Arbeiten und Projekten hat sie nichts einzuwenden. Sollte sich etwas ergeben, glänzt sie mit ihrer dazugehörigen Kreativität.

 

 

»Ich möchte den Menschen danken, die etwas ganz Besonderes für mich geworden sind. Die sich meine Ideen anhören und sie mit mir umsetzen. Mit denen ich schreiben darf und die Engelsgeduld mit mir haben. Ihr seid großartig und ich liebe euch alle!«

 

 

Es gibt noch viel mehr Details. Das hier sind nur kleine Ausschnitte aus dem Leben einer Person, die manche Dinge mit anderen teilen möchte. Es ist erwünscht, dass man diese Dinge respektiert wie sie sind. 

Ausdrücklich möchte man deswegen auch einmal hinweisen, dass alles, was von Alexia Drael stammt - seien es Bilder oder geschriebene Texte - rein gar nichts mit vorhandenen Werken wie Büchern, Filmen oder anderweitigen Medien zu tun hat. Alles ist ihr eigenes Gedankengut. Zufällige Überschneidungen mit anderen Medien waren nicht gewollt. Es ist davon Abstand zu nehmen.