Wenn Dank nicht genug ist ...

 

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Wenn Dank nicht genug ist ...

 

Von feuriger Leidenschaft werde ich verschlungen,

gehe meinen Weg und habe Mauern bezwungen. 

Wieder der Kampf gegen die einzelnen Buchstaben

werden auch nicht behindern mein Vorhaben!

Sollen sie sich doch vertauschen und verdrehen,

so schaffe ich es doch, mein Ziel zu sehen. 

 

Tippe ich hier, tippe ich dort immer in die Tasten,

erschaffe meine Welt und werde nicht rasten,

bis sie hier endlich vollständig erschienen ist

und ich einhalte meine eigene gestellte Frist. 

 

So schrieb ich Jahre lang nur allein für mich,

bis ich fremde Welten entdeckte, unter anderem dich.

Mit neugierigen Blicken beäugten wir uns,

lasen dies, lasen das, die meisten sind Jungs! 

Vom Betaleser wurde ich bald schon unterstützt,

meine Motivation wurde dadurch auch geschützt. 

 

Irgendwann tauchte auch der eine Leser auf,

Schwärmerei und Lob waren ein Dauerlauf.

Verdiene ich es denn wirklich so sehr?

Oder ist es Schalk? Benötige ich Notwehr? 

 

Von Fanarts will ich gar nicht erst beginnen, 

obwohl ich dadurch viel Freude gewinne. 

Sonst mal ich stets Bilder für meine Geschichten,

doch dann kamst du mit deinen guten Absichten.

Irgendwie konnte ich es einfach nicht glauben, 

doch dir werde ich diese Bilder stets erlauben. 

 

So lernte ich so manche gute Seele kennen,

es hört aber noch nicht auf sie zu benennen!

Von Fans, Stahl und Wasser berichtete ich,

komme ich nun zum Eis, ja, ich meine dich!

 

Ehe ich mich dann auch schon versah,

wurde gesagt: »Das ist ganz wunderbar!«

Überwältigt stand ich einfach nur da,

freute mich über Lob, Anregungen, jupii-jaa! 

Auf das noch vieles kommen möge,

zur Feurigen Leidenschaft, der ich angehöre. 

 

Außerhalb dieser Welt möchte ich sagen,

gibt es ebenfalls tolle Menschen mit Gaben.

Seien es - verzeiht mir diesen einen Witz -

musikalische Melonen mit Gedankenblitz

oder eine Seele, die viel durchmachen muss.

Nicht traurig sein, hier kommt der Musenkuss! 

 

Freundschaften kommen und gehen immerzu,

lasst uns gemeinsam Welten erbauen im Nu!

Kleine Wölfchen kommen auch darin vor,

knuffig-süß, aber auch gefährlich mit Terror. 

 

Nun möcht’ die komische Dichterin noch sagen,

die Reime sind nie das, was sie mal waren, 

aber ein Goethe kann sie ja nicht sein,

schließlich besitzt sie kein drittes Bein. 

Trotz blöden Witz möchte sie sich bedanken

bei den tollen Seelen, die sie glücklich machen.